Respekt und Achtsamkeit

 

 

 

 

 

 

Vor ein paar Tagen las ich bei Facebook eine sehr interessante Textpassage von dem Psychologen Robert Betz, in der es um die Selbstachtung geht.

„Solange du dich nicht selbst achtest und Respekt vor deinem Weg empfindest, den du bisher gegangen bist, solange wird es dir schwer fallen, Respekt und Achtung für andere zu empfinden. Wer sich selbst nicht respektiert, dem werden dieses einige Mitmenschen spiegeln müssen, indem sie ihn auch respektlos behandeln.“

Robert Betz hat recht, denn alles was uns geschieht, hat irgendwie auch etwas mit uns selbst zu tun.

Doch warum fällt es oftmals so schwer, uns selber Achtsamkeit zu schenken? Kennt ihr nicht auch viel mehr diese Situationen, wo man über sich selber negativ denkt und redet?!

„Das ist mir mal wieder nicht gelungen“

„Hier war ich nicht gut genug“

„Wie doof bin ich eigentlich, dass ich das erneut nicht hinbekommen habe“

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Du bist dein Haus

Jeder Mensch ist Hausbesitzer und wir alle leben in einem Eigenheim. Dieses Haus will gepflegt werden, denn sonst fängt es an zu schimmeln oder bröckelt so langsam vor sich hin. Womöglich droht mitunter auch mal eine Einsturzgefahr.

Unsere Häuser haben Zimmer. Man ist bemüht, sie sauber und ordentlich zu halten, doch der ein oder andere neigt vielleicht auch zu einem wahren Messietum, da man Probleme hat konsequent zu entsorgen – so für immer und ganz. Altlasten und Antiquitäten das Haus schwerer machen als es sein müsste. Das Haus wird regelrecht vermüllt.

Und es gibt zuweilen Untermieter, oder auch nur Besucher. Einige bleiben länger, andere sind nur auf der Durchreise und verlassen das Haus überstürzt, ohne sich zu verabschieden. Dann ist das Haus zwar wieder ein Stück weit leerer, man hat wieder Platz, aber es ist auch einsamer und ruhiger.  „Du bist dein Haus“ weiterlesen